Unsere Optimus Mutmacher
Das Leben ist nicht immer einfach – besonders, wenn der Körper nicht ganz so will, wie man sich das wünscht. Doch wir von Optimus geben alles, um Menschen mit Handicap viel mehr am alltäglichen Leben in der Gesellschaft teilhaben zu lassen. Einige dieser Menschen möchten wir Ihnen hier vorstellen. Denn sie habe nie aufgegeben und machen anderen Mut.
Anke und ihr Mann Laurence leben seit 14 Jahren in Neuseeland. Jüngster Spross der Familie ist Heiko, knappe 2 Jahre alt. Seine beiden älteren Schwestern sind gesund – aber der kleine Junge leidet unter Zerebralparese:
Ein 4-wöchiger Deutschlandaufenthalt und eine Versorgung im Schnelldurchlauf versprechen Hilfe. „Sowohl Körperhaltung als auch das Gehen haben sich deutlich verbessert.“ (Heikos Mutter Anke)
Tabea liebt das Kinderkarussell – einerlei, ob sie im Düsenjet sitzt oder im Feuerwehrauto. Ihr Papa Günter fährt in der Hocke mit – denn mit dem Sitzen ist das so eine Sache für Tabea: Die Fünfjährige leidet unter einer Zerebralparese, hervorgerufen durch Schwierigkeiten bei der Geburt als Frühchen. Die Krankheit schränkt ihre motorische Entwicklung und die Muskelkraft stark ein. Laufen, Stehen, Sitzen – all das geht nur mit Hilfsmitteln. Dennoch strahlt Tabea – nicht nur, wenn sie im Karussell sitzt.
Es geschah im März 2023: Abdoulie wurde in seiner Heimatstadt Banjul im westafrikanischen Staat Gambia von einem Auto angefahren. Schon nach kurzer Zeit war klar, dass er sein linkes Bein oberhalb des Knies verlieren würde. Doch Abdoulie hatte Glück im Unglück. Sein Bruder ist Arzt und stand in Kontakt mit der Sehn-Gam Klinik in der Stadt Jambanjelly in Gambia. Die vermittelte ihm den Kontakt zu Optimus, da der Leiter dort sich sicher war, dass Abdoulie hier am besten mit einer Prothese versorgt werden könne. Also flog er ein Jahr nach seinem Unfall zu uns – 6.000 Kilometer nach Norden.
Anke und ihr Mann Laurence leben seit 14 Jahren in Neuseeland. Jüngster Spross der Familie ist Heiko, knappe 2 Jahre alt. Seine beiden älteren Schwestern sind gesund – aber der kleine Junge leidet unter Zerebralparese:
Ein 4-wöchiger Deutschlandaufenthalt und eine Versorgung im Schnelldurchlauf versprechen Hilfe. „Sowohl Körperhaltung als auch das Gehen haben sich deutlich verbessert.“ (Heikos Mutter Anke)
Tabea liebt das Kinderkarussell – einerlei, ob sie im Düsenjet sitzt oder im Feuerwehrauto. Ihr Papa Günter fährt in der Hocke mit – denn mit dem Sitzen ist das so eine Sache für Tabea: Die Fünfjährige leidet unter einer Zerebralparese, hervorgerufen durch Schwierigkeiten bei der Geburt als Frühchen. Die Krankheit schränkt ihre motorische Entwicklung und die Muskelkraft stark ein. Laufen, Stehen, Sitzen – all das geht nur mit Hilfsmitteln. Dennoch strahlt Tabea – nicht nur, wenn sie im Karussell sitzt.
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